Neues Projekt bewilligt: Klappenthrombogenität
Die Hirsch Stiftung fördert ein Projekt zur Risikobewertung der Thrombogenität von biologischen Prothesen in-vitro.
Ziel dieses Projektes ist die qualitative Bewertung des Risikos für Klappenthromben bei biologischen Prothesen innerhalb einer In-vitro-Studie. Zudem werden Risikofaktoren für Thrombenbildung aus dem Entstehungsort, der Größe und der Anzahl der Thromben abgeleitet.
Daraus ergeben sich folgende Fragestellungen, die während des Projekts genauer betrachtet werden:
Wird Klappenthrombose bei biologischen Prothesen in der Aorta unterschätzt?
Welche durch die biologische Prothese verursachten Faktoren führen zur Thrombenbildung?
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