CVE - Projekte
Hier finden Sie in alphabetischer Reihenfolge alle aktuell laufenden Projekte.
Unsere abgeschlossenen Projekte finden Sie links in der Navigationsleiste.
Gefördert werden unsere Projekte unter anderem durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Europäische Union und dem Land Nordrhein-Westfalen, sowie dem INTERREG Programm V-A Euregio Maas-Rhein der Europäischen Union, und der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen (IZKF und START).
Das Ziel ist die Prototypentwicklung einer implantierbaren künstlichen Lunge auf der Basis von 3D-Membranen. In diesem Zusammenhang wird eine Methode entwickelt, die 3D-Membran in physiologische Design-Volumina zu integrieren und die Strömungsverteilung innerhalb der künstlichen Lunge durch lokale Variationen der Membrangeometrie zu optimieren.
Das Projekt „DurImplant“ beschäftigt sich mit der Entwicklung einer in vitro Testmethodik zur Untersuchung der Dauerfestigkeit biohybrider Implantate mit Schwerpunkt auf der Kalzifizierungsneigung als entscheidend limitierendem Faktor der Implantatlebensdauer und –funktion.
Gefördert durch die DFG. Dieses Projekt ist Teilprojekt P5 des PAK 961 DFG Paketantrag "Auf dem Weg zu einer modellbasierten Regelung der biohybriden Implantatreifung"
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Die Minimierung der Hämolyse ist ein Kernziel der Entwicklung blutführender Medizinprodukte wie zum Beispiel Blutpumpen oder Herzklappen.
Die PIV-Messung ermöglicht eine ortsaufgelöste Strömungsuntersuchung und kann mögliche Entstehungsorte für Hämolyse aufzeigen. Bei normgerechten In-vitro-Versuchen wird Blut als Testmedium verwendet. Hier kann jedoch nur die Blutschädigung des Gesamtsystems quantifiziert werden. Mit Hilfe von sogenannten Ghostcells lassen sich diese beiden Aspekte kombinieren.
Im Rahmen des Ghostcell Folgeprojektes soll die Fluorescent Hemolysis Detection mit PIV in-vitro kombiniert, optimiert und validiert werden, um schließlich die ortsaufgelöste Hämolysedetektion in blutführenden Medizinprodukten zu ermöglichen.
Besseres Verständnis der mechanisch induzierten Hämolyse mit Hilfe experimenteller und numerischer Methoden, um das Design aktueller blutführender medizinischer Geräte zu verbessern.
Gefördert durch die DFG.
Ziel des Projekt OxySim 2 ist es, eine Methode zur quantitativen Vorhersage des Gastransfers in Oxygenatoren zu etablieren.
Gefördert durch die DFG.
In dem Projekt Oxytestfluid werden Untersuchungen an Blutersatzfluiden durchgeführt und eine neuartige Testmethode für die reproduzierbare, präklinische Leistungstestung von künstlichen Lungen entwickelt.
Gefördert durch das START-Programm der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen.
Das Perinatal Life Support (PLS)-Konsortium sieht ein Medizinprodukt vor, das die sichere Entwicklung von extrem früh geborenen Babys außerhalb der Gebärmutter durch den Erhalt der angeborenen kardiorespiratorischen Physiologie des Fötus ex vivo unterstützen kann.
Gefördert durch Horizon 2020.
Entwicklung eines Medizinproduktes für die kombinierte Lungen- und Nierenunterstützungstherapie.
Gefördert durch die DFG.
Dieses Projekt ist Teil des SPP 2014: Auf dem Weg zur implantierbaren Lunge.
Ziel des SPPs ist es, die Forschung, die zur Entwicklung eines langfristig implantierbaren Lungenunterstützungssystems führen soll, zu unterstützen.
Reduzierung von Thrombogenität durch Oberflächenstrukturierung - Eine kombinierte In-silico- und In-vitro-Studie
Gefördert durch die DFG und die ANR (Frankreich).
Thrombose Tester: Untersuchung von Polymerklappen in der Aortenposition
Ein Prüfstand zur Ermittlung von Klappenthrombose bei künstlichen Aortenklappen
In-vitro-Ansatz zur Beurteilung des thrombotischen Verhaltens von blutkreislaufführenden Implantaten, um Forschung und Entwicklung sowie regulatorische Prozesse zu erleichtern und den Prozess der Thrombose besser zu verstehen.
Strömungsuntersuchung bei femoro-femoraler VA ECMO und die Analyse von Nachlasterhöhung und Harlequin-Syndrom mithilfe virtueller Modelle.